Freitag, 7. März 2008

Antimuslimischer Rassismus, Vermischtes

Schäuble überholt Giordano und die meisten 'Anti'deutschen ganz weit 'links' (hier)

Schäuble: Der Islam ist längst ein Teil unseres Landes. Das ist doch unbestreitbar. Und unser Land verändert sich dadurch. Gesellschaften müssen auf Veränderungen flexibel reagieren, um sie erfolgreich zu meistern. Wir sollten jedenfalls klar unterscheiden zwischen den Integrationsproblemen, die wir haben, und den Bedrohungen durch den islamistischen Terrorismus.

und Bastian Engelke schaut sich bei telepolis Politically Incorrect einmal genauer an (hier):

"Der Hass richtet sich radikal und pauschal gegen Moslems. Einer meint, die "Kulturbereicherer" - eine bei PI gebräuchliche ironische Bezeichnung für Moslems – würden "normalerweise nicht zuschlagen sondern das Messer ziehen ohne Vorwarnung". Häufig ist vom "Kinderficker" oder "Kinderschänder" Mohammed die Rede, einem "Gewaltunhold", der "den totalen Krieg gewünscht" habe. Einer klagt, er habe "mittlerweile schon eine körperliche Abneigung gegen Moslems. Wenn ich ein Kopftuch nur sehe, wird mir übel." Ein anderer meint apodiktisch: "Der Islam hat keine Toleranz verdient.". Wieder ein anderer erklärt noch schlichter: "Der Islam verkörpert nahezu perfekt die Vorstellung des Bösen."

Moslems seien ein "Mob", den man sich "vom Hals schaffen" müsse, "Gesindel", "Hinternhochbeter", "Kulturverwüstlinge" und "Migrationmüll" (sic), Allah, der "Möchtegern-Gott aus der Wüste", "lügt und betrügt, wo es nur geht", der Islam ist eine "verfassungsfeindliche Weltanschauung", ein "Gesellschaftssystem", das "strukturell intolerant, diskriminierend und gewalttätig" ist, oder auch eine "Gehirnwäsche-Großsekte"."

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

hi,

hab ebenfalls einen beitrag zu anti-muslimischem rassismus verfasst, das ergänzt sich ganz gut mit deinen zitaten.