In der heutigen Ausgabe der FR liest man doch tatsächlich folgendes:
Auch der Trierer Soziologe Roland Eckert, Autor einer Studie über Fremdenfeindlichkeit bei der Polizei, will nicht von einem rechten Trend sprechen. Allerdings gebe es immer wieder Gefahrenpunkte. So bestehe angesichts gewaltsamer Konfrontationen zwischen Rechts- und Linksradikalen das Risiko, dass Polizisten die Rechtsextremen als geringeres Übel ansähen, weil die sich eher gesetzestreu geben.
Aha, also sind gewalttätige Ausschreitungen zwischen Antifas und Nazis der Grund für rechte und antisemitische Einstellungen innerhalb der Polizei und wahrscheinlich auch der Grund für derartiges in der Zivilgesellschaft... na dann. Die angehenden OrdnungshüterInnen sind also doch nicht so demokratiesicher wie dies immer behauptet wird, statt dessen sind sie anscheinend auf der Suche nach politischer Orientierung und daraus folgend, dem Einfluß extremistischer Jugendbanden ausgesetzt. Meine Damen und Herren begrüßen sie mit mir zusammen den vielversprechenden Anwärter auf die Medaille 'Gefährlichste Klasse 2007' *trommelwirbel* - JUGENDKULTUREN!
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